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Die Halbinsel Cap Ferret ist das Tor zur Bucht von Arcachon. Die Landzunge bildete sich aus Sandbänken und wächst weiterhin Richtung Süden.
Für einen Tagesausflug zum Cap nimmt man am besten die Fähre von Arcachon aus. Die Fahrt mit dem Auto um die Bucht dauert nämlich ca. 1 Stunde.
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Bild: Blick über Cap Ferret. |
Unweit des Hafens in Cap Ferret befindet sich die Touristeninformation. Hier bekommt man einen Stadtplan und aktuelle Infos über den Ort. Auf der Halbinsel fahren öffentliche Buse, mit denen man auch zu Cap Ferret-Spitze »La Pointe« kommt.
Kleinbahn »Petit train«
Wer zum Atlantik möchte, kann die Kleinbahn nehmen. Sie hält direkt am Fähren-Steg und fährt auf die andere Seite der Halbinsel. Die Strecke ist ca. 2 km lang. Die Fahrt dauert ca. 10 min und führt entlang kleiner Ferienhäuser.
Badestrand am Atlantik
Der Strand zieht sich über die ganze Länge der Atlantik-Seite – von der Spitze »La Pointe« bis zum Festland.
Hier findet jeder seinen Platz. Man sollte allerdings auf den bewachten Stränden bleiben. Die Strömung kann sehr tückisch sein.
Bei ruhigem Atlantik ist die Küste herrlich zum Windsurfen, bei gutem Wellengang ein idealer Ort zum Surfen.
Cap Ferret sind viele Sandbänke vorgelagert. Das Wasser turmt sich auf und erzeugt die schönen Wellen, die das Gebiet zum Surf-Paradies machen. Aber auch Bodyboard-Fans, wie wir, können sich hier austoben.
Leuchtturm von Cap Ferret
Der Leuchtturm ist schon von Weitem sichtbar ist ist somit auch das Wahrzeichen von Cap Ferret. Diesen kann man auch besteigen – es sind allerdings 258 Treppen-Stufen. Es lohnt sich aber – schon der Aussicht wegen.
Das Besondere an diesem Leuchtturm ist es, dass seine Optik auf Quecksilber gelagert wird.
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Bild: Spitze von Cap Ferret mit der Düne von Pilat im Hintergrund. |
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© MediaDialog Topolewski Bielefeld | Reisedatum: Juli/August 2005
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