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Regeln für das Handywerfen nach finnischen Regeln
Der Meisterschaft, die in Bielefeld ausgetragen wurde, lagen die finnischen Regeln zugrunde.
Die Handys
Die Sportgeräte werden vom Organisator gestellt. Es könnten
nur diese Handys benutzt werden. Allen Wurfgeräten fehlt das Akku.
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Bild: Die Teilnehmer können sich eins der bereitgestellten Handys aussuchen. Eigenes Sportgerät ist verboten. |
Die Kategorien
Die Teilnehmer konnten sich für eine der drei Wurfkategorien anmelden.
Die Kategorie »Junioren« ist Kindern bis einschließlich 12 Jahre vorbehalten. Wer älter ist, muss in der »Original« starten. Jeder Teilnehmer hat nur einen einzigen Versuch.
Bei der Kategorie »Freestyle« sind auch Gruppen zugelassen. Hier wird, anders als bei den ersten Katagorien, die Kreativität und der Witz der Darbietung bewertet. Eine dreiköpfige Jury vergibt Schulnoten. So gewinnt der, der die kleinste Punktzahl erreicht.
Die wichtigste Regel: Alkoholisierte Teilnehmer werden vom Wettbewerb ausgeschlossen.
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Bild: »Die Jury vergibt im Freestyle die Noten für Kreativität und wacht über den Ablauf. |
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Bild: Unbestechliches Trio. Die Schiedsrichter nehmen ihre Aufgabe ernst. |
zum Weiterlesen
extern
© MediaDialog Topolewski Bielefeld | Reisedatum: Juni 2005
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