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Würdigung der E-Gitarre
Zwischen 31. Juli 2004 und 9. Januar 2005 gastierte im Deutschen Technikmuseum in Berlin die Sonderausstellung »STROMGITARREN«.
Die Ausstellung zeigt die gesamte Entwicklung der elektrischen Gitarre seit den dreißiger Jahren mit vielen Exponaten.
Die Ausstellung war ursprünglich in Mannheim gezeigt worden. Von Berlin aus wandert die Ausstellung nach Bern ins Museum für Kommunikation. Die Stromgitarren sind dort vom 20. Oktober 2005 bis 30. April 2006 zu sehen.
Die Geschichte der Elektrischen Gitarre
Die Geschichte der elektrischen Gitarre nahm ihren
Anfang mit der Frying Pan (wegen des Aussehens Bratpfanne genannt) und der ES 150 von Gibson, die auch die erste serienmässig produzierte E-Gitarre war.
Aber auch die berühmte Telecaster von Fender mit der Geschichte ihrer Entwicklung und der Namensgebung wird hier vorgestellt.
STROMGITARREN die Ausstellung
An allen Schaukästen
besteht die Möglichkeit sich Musikstücke bekannter Gitarristen anzuhören, die die betreffenden Gitarren gespielt haben.
Jeder Besucher bekommt gleich am Eingang Kopfhörer in die Hand gedrückt. Mit diesen Köpfhörern kann man sich die Welt und die Geschichte der Stomgitarre »erhören«.
Neben den unzähligen eGitarren findet man auf dem Rundweg durch die Ausstellung einige interessante Stationen, die mit der Entwicklung der E-Gitarre unmittelbar zusammenhängen.
Das »Labor« zeigt die physikalischen Grundlagen und im »Proberaum« kann man jeden Musiker separat beim Proben zuhören und sich in seine Rolle reinversetzen. In »Guitar Bizarre« werden all die sonderbaren Gitarren gezeigt, die von der »normalen« Vorstellung eines spielbaren Musikinstrumentes abweichen.
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Bild: »Proberaum« Pascal an der Luftgitarre in Concert |
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Bild: »Proberaum« Jennifer on Stage |
zum Weiterlesen
extern
© MediaDialog Topolewski Bielefeld | Reisedatum: Oktober 2004
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